Stär­ken Sie den Kin­der­schutz und die UN-Kin­der­rech­te

Als Sozi­alen­gel oder mit Ihrer Spen­de für eine Kind­heit ohne Gewalt und Leid

War­um brau­chen wir Sie als Sozi­alen­gel?

Seit Jah­ren stel­len wir fest, dass schad­haf­tes Han­deln und man­geln­de Fach­kennt­nis­se der Hel­fer­sys­te­me zu erheb­li­chen Kin­des­wohl­schä­di­gun­gen füh­ren. Die Fol­gen für die betrof­fe­nen Kin­der sind  ver­hee­rend. Sie füh­ren zu erheb­li­chen Trau­ma­ti­sie­run­gen und Krank­heits­bil­dern, die oft­mals mit pro­ble­ma­ti­schen Hil­fe­ver­läu­fen und Kind­schafts­ver­fah­ren ein­her­ge­hen. Es ist Zeit, aus die­sem Teu­fels­kreis her­aus­zu­tre­ten und den Fokus auf die Umset­zung einer wis­sen­schaft­li­chen „Unab­hän­gi­gen Kin­der­schutz Prüf­stel­le“ zu rich­ten. Nur so kön­nen ers­te Anzei­chen einer Kin­des­wohl­ge­fähr­dung fach­ge­recht und unab­hän­gig von Ideo­lo­gien bewer­tet sowie fach­ge­rech­te Lösun­gen für alle Betrof­fe­ne gefun­den wer­den.

Alle 15 Sekun­den wer­den Kin­der aus ihrem Fami­li­en­sys­tem her­aus­ge­holt, obwohl sta­tis­tisch nach­les­bar jede zwei­te ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Hil­fe nicht funk­tio­niert. Ein irr­sin­ni­ges Phä­no­men, das seit Jahr­zehn­ten den Ver­ant­wort­li­chen in der Poli­tik und Ver­wal­tung bekannt ist – doch nichts pas­siert. Aus die­sem Grun­de haben wir das Kon­zept „Wee­kendhouse“ ent­wi­ckelt, dass Kin­der und Eltern in einem wohl­tu­en­den Rah­men moti­viert und anre­gen soll, neue Hand­lungs- und Lösungs­mus­ter ken­nen­zu­ler­nen und aus­zu­pro­bie­ren. Es hilft dabei, bei­spiel­haf­te Gefah­ren eines Schüt­tel­trau­mas zu mini­mie­ren, Stress und Über­for­de­run­gen zu über­win­den, UN-Kin­der­rech­te in den All­tag zu inte­grie­ren und Tren­nung als letz­te Maß­nah­me im Kind­schafts­ver­fah­ren zu ver­mei­den.

Als Sozi­alen­gel unter­stüt­zen Sie uns im Rah­men eines Ehren­am­tes, die inno­va­ti­ven Pro­jek­te vor Ort zu rea­li­sie­ren oder in einem För­der­an­ge­bot stun­den­wei­se mit­zu­ar­bei­ten. Inter­es­siert? Dann neh­men Sie ein­fach mit uns den Kon­takt auf. Wir wer­den dann gemein­sam her­aus­fin­den, wo Ihre Inter­es­sen lie­gen und wie eine gute Zusam­men­ar­beit gelin­gen kann.

War­um brau­chen wir Ihre Spen­de?

  1. Als Impuls­ge­ber set­zen wir nicht auf eine „Chro­nik des Ver­sa­gens“ son­dern auf eine „Chro­nik des Gelin­gens“ im Kin­der­schutz. Des­halb bit­ten wir um Ihre Spen­de.
  2. Wir wol­len auf Dau­er eine ver­läss­li­che „Unab­hän­gi­ge Kin­der­schutz Prüf­stel­le“ für alle Rat- und Hil­fe­su­chen­de schaf­fen, damit Fehl­ent­wick­lun­gen rück­sichts­los bewer­tet und geprüft, der damit ver­bun­de­ne Schu­lungs­cha­rak­ter für alle Hel­fer­sys­te­me genutzt sowie neue Lösungs­we­ge für Betrof­fe­ne und Ent­schei­der ent­wi­ckelt wer­den kön­nen.
  3. Wir wol­len die Erfah­run­gen unse­rer „Unab­hän­gi­gen Kin­der­schutz Prüf­stel­le“ so nut­zen, dass im zwei­ten Schritt bun­des­weit wei­te­re „Unab­hän­gi­ge Kin­der­schutz Prüf­stel­len“ mit rele­van­ten Part­nern geschaf­fen wer­den kön­nen – in Anleh­nung des TÜV.
  4. Wir pla­nen die Umset­zung des inno­va­ti­ven „Wee­kendhouse“ als Ant­wort pas­si­ver ambu­lan­ter und sta­tio­nä­rer Fami­li­en­hil­fe. Zu einem spä­te­ren Zeit­punkt sol­len die posi­ti­ven Syn­er­gie­ef­fek­te eben­falls auf rele­van­te Part­ner bun­des­weit über­tra­gen wer­den.
  5. Wir wol­len mit einer deutsch­lan­de­wei­te Kam­pa­gne auf die neu­en Mög­lich­kei­ten im Kin­der­schutz auf­merk­sam machen und über ein 24 Stun­den­te­le­fon Rat- und Hil­fe­su­chen­de infor­mie­ren sowie prä­ven­ti­ve Hil­fe­leis­tun­gen bereits bei ers­ten Anzei­chen einer Kin­des­wohl­ge­fähr­dung ermög­li­chen. Die­ses Ange­bot rich­tet sich ins­be­son­de­re an alle Akteu­re im Bil­dungs- und Hel­fer­sys­tem und im Kind­schafts­ver­fah­ren.

Spen­den Sie jetzt und stär­ken Sie den Kin­der­schutz sowie die UN-Kin­der­rech­te

Sozi­alen­gel wer­den

Sozi­alen­gel der Sozi­al­as­sis­tenz unter­stütz­ten den sozia­len Fort­schritt von Fami­li­en und tre­ten für die Umset­zung der Men­schen­char­ta sowie UN-Kin­der­rechts­kon­ven­ti­on ein. Zu die­sem Zweck för­dern sie pro­ak­ti­ve Pro­jek­te,  Bil­dungs- und Infor­ma­ti­ons­zen­tren und wir­ken an öffent­li­che Beschlüs­se mit, die Aus­wir­kun­gen auf unser Gesell­schafts­le­ben haben. Dar­aus resul­tiert die Ehren­sa­che, dass unter den fest­ge­leg­ten Bedin­gun­gen  jeder Bür­ger und Bür­ge­rin zur Besei­ti­gung der von ihm bis dahin pas­siv mit­ge­tra­ge­nen Fehl­ent­wick­lun­gen in unse­rer Gesell­schaft bei­tra­gen kann.

Kon­takt

Prin­zen­al­lee 7
40547 Düs­sel­dorf
0211 — 52391445 (Tel)
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Gemein­wohl

Finanz­amt Düs­sel­dorf
Ust.Nr.: 107/5705/2896

Spen­den­kon­to:
Bank für Sozi­al­wirt­schaft
IBAN: DE32 3702 0500 0001 4984 01
BIC: BFSWDE33XXX